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Musik beginnt dort, wo die Partitur aufhört.

Noch Noten – oder schon Musik ? 

Nicht Noten spielen – Notentext musizieren!

Ralph Vaughan-Williams sagt, die Partitur ist wie ein Fahrplan: der sagt, wann der Zug wo abfährt und wann er ankommt, aber nichts über die wunderschöne Landschadt unterwegs.

Alte Musik ist nicht ein hübsches Accessoire unser modernen Welt. Sie ist eine wunderbare Botschaft aus einer reichen Vergangenheit. Daher kommt es, dass man sie nur gut verstehen kann, wenn man das Tempo ihrer musikalischen Rhetorik anpasst!

Musik! ....nicht pünktliche Noten!

 

G.Ph.Telemann:„Nein, nein, es ist nicht genug, dass nur die Noten klingen, dass du der Reguln Kram zu Markte weißt zu bringen“ .

 

C.Ph.E.Bach:„Aus der Seele muss man spielen, und nicht wie ein abgerichteter Vogel“.

L.Boccherini,1799: „Musik ohne Gefühle und Leidenschaften ist unbedeutend, daher kommt es, dass der Komponist nichts ohne die Ausführenden erreichen kann“ .

Mattheson spricht von der Klangrede.

Unterricht momentan möglich: 2 Meter Abstand, Desinfektion und Maske
Corona-Bremse?
..... Zeit für Neugier !

Kontakt: Andreas Gilly, Basel

Telefon (+41) 061-281 47 37

gillygilly@gmx.net

Jede Session dauert ca. 3 Stunden.

Das erste Kennenlernen

ist immer gratis!

Später moderate Preise!

Andreas Gilly
(Berlin, Freiburg, Köln, Basel)
 
Viola
Barockbratsche
Viola d’amore
Tenorviola
Violetta
Viola pomposa
Barockvioline
40 Jahre Sinfonieorchester Basel
 
44 Jahre Alte Musik
auf Originalinstrumenten,
 
Cappella Coloniensis mit:
 
William Christie, Sigiswald Kuijken, Reinhard Goebel, Nikolaus Harnoncourt, Hans-Martin Linde, Joshua Rifkin,
Jean-Claude Malgoire, Roger Norrington, Ton Koopman,
Konrad Junghänel, John Eliot Gardiner, Bruno Weil  u. a.
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